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Audi driving experience: The American Way of Drive

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Ein Rad hängt in der Luft, die Strecke ist alles andere als eben - und dennoch bleibt der Audi A6 allroad im Offroad Parcours der Audi driving experience im Gleichgewicht

Ein Rad hängt in der Luft, die Strecke ist alles andere als eben – und dennoch bleibt der Audi A6 allroad im Offroad Parcours der Audi driving experience im Gleichgewicht

Mit einer Neigung von 45 Grad hängt der Audi A6 allroad in Schräglage. Einige Millimeter rutscht er von der Offroad-Strecke des Audi driving experience centers in Neuburg an der Donau ab, stabilisiert sich dann. Im Auto sitzen Johan, Lona, Lane und Payne Finley. Die amerikanische Familie aus Las Vegas kommt alle fünf Jahre nach Deutschland, um Verwandte zu besuchen und Audi zu besichtigen, denn alle vier sind durch und durch Audi-Fans. Bei vergangenen Besuchen haben sie sowohl das Werk in Ingolstadt als auch das Audi museum mobile besichtigt. In diesem Jahr sollte es etwas mit noch mehr Action sein – da ist der Offroad-Parcours in Neuburg genau das Richtige.

Den Beginn in der Audi-Reihe der Finleys machte ein Audi Q7. „Wir waren auf der Suche nach einem Familien-SUV“, erzählt Vater Johan nach den ersten Runden auf dem Gelände des Audi driving experience centers. „Da wir damals noch in Minneapolis lebten, überzeugte uns schließlich ein Audi mit quattro-Antrieb. Er ist perfekt bei Eis und Schnee. Andere Marken können da nicht mithalten.“ Doch bei einem Audi-Modell sollte es für die Familie nicht bleiben. Vier Audi-Modelle zählen die Finleys inzwischen zu ihrem Fuhrpark: Johan fährt einen S7, Mutter Lona einen SQ5, Sohn Payne einen S4 und die 16jährige Tochter Lane ist mit ihrem S3 auf den Highways von Las Vegas unterwegs. Die Finleys sind also eine waschechte Audi-Familie in den USA: Lane, das Küken der Familie, fährt mit dem S3 ein Modell aus dem in den USA am stärksten wachsenden A-Segment.

Vom S3 bis zum S7 - jeder der Finleys fährt einen Audi

Vom S3 bis zum S7 – jeder der Finleys fährt einen Audi

„ Audi ist in Amerika noch nicht so allgegenwärtig wie hier in Ingolstadt“, sagt Johan. „Aber die Marke wird immer beliebter.“ Auch in seinem Bekanntenkreis wollen immer mehr Menschen einen Audi fahren – oder haben bereits ein Modell der Marke mit den Vier Ringen in ihrer Garage stehen. Mit gleich vier Autos sehen sich die Finleys eher als Ausnahme, die Regel seien zwei bis drei Autos pro Familie. Abhängig sei das auch vom Wohnort, in ländlicheren Gegenden brauche man Autos, um sich besser fortbewegen zu können.

Dass ihre Kinder auch Audi-Modelle fahren sollten, war für die Eltern von Beginn an klar. „Wir wollten das sicherste Auto für unsere Kinder“, sagt Lona Finley. „Andere Marken kamen dabei für uns nicht infrage“, so die Mutter. „Sicherheitsstandards sind in den USA enorm wichtig“, bestätigt Martina Wohlsperger, Media Consultant für Audi in Nordamerika. Diese würden durch strenge Reglementierungen vom Gesetzgeber gefordert und auch innerhalb der Bevölkerung herrsche ein großes Bewusstsein für Sicherheit im Straßenverkehr.

Begeisterung nach dem Parcours: Auf der Wippe der driving experience posieren die Finleys für ein Erinnerungsfoto.

Begeisterung nach dem Parcours: Auf der Wippe der driving experience posieren die Finleys für ein Erinnerungsfoto

Wenn es um die Ausstattung ihrer Audi-Modelle geht, kommt es den Finleys auf das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente an. Audi quattro und die Fahrerassistenzsysteme für die Sicherheit auf der Straße, ein sehr gutes Infotainment-System für das perfekte Erlebnis im Inneren des Audi und individuelle Elemente, die den eigenen Audi von anderen unterscheiden sollen. „All diese Sachen gehören zu Audi und machen einen perfekten Audi aus“, sagt Johan.

Vor allem die Möglichkeit, ihren Audi auf ihre eigenen Wünsche individuell abstimmen zu können, begeistert die Finleys. „Der typische Amerikaner geht eher zum Händler, sieht ein Auto, fährt Probe und kauft es dann sofort. Wir wollen unseren eigenen Audi lieber detailliert konfigurieren.“ Käufer in den USA legen bei ihren Audi-Modellen vor allem auf vier Aspekte Wert: das typische Audi Design, Komfort, Fahrspaß und Vernetzung. Auch Johan Finley begeistert die Idee der connected cars: „Wenn die Autos miteinander kommunizieren und so die Unfallwahrscheinlichkeit sinkt, ist das großartig.“

Was sich die Finleys von Audi wünschen? „In der Entwicklung neuer Technologien vor allen anderen Marken bleiben!“ Andere Modelle kommen ihnen aber auf jeden Fall nicht mehr in die Garage, denn „wer einmal einen Audi gefahren hat, will immer einen Audi fahren.“ Da sind sie sich einig.


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